Die Einrichtung und Verwendung eines Terminalservers innerhalb eines Unternehmensnetzwerks ist der Inbegriff der Zentrierung digitaler Datenverarbeitung. Er ist dafür zuständig, dass alle Abläufe und Programme zentral auf einem Gerät stattfinden. Doch wie funktioniert das konkret?
Wenn ein Terminalserver in ein internes Netzwerk integriert wird, hat eine definierte Anzahl an Clients Zugriff darauf. Falls nun ein Programm durch einen Computer aufgerufen und ausgeführt wird, findet dies lediglich auf dem Terminalserver und nicht mehr auf dem Computer selbst statt. Die Endgeräte können dabei unterschiedlich sein: Computer, Notebooks, Tablets oder auch Smartphones.
Die Programme, die auf dem Terminalserver ausgeführt werden, müssen dort nur einmal installiert werden. Die Ausführung hingegen kann beliebig oft und gleichzeitig stattfinden. Neben dem zentralen Zugang auf Programme ist es übrigens so, dass Anwender ihre Dateien nur auf dem Terminalserver und nicht mehr lokal auf dem eigenen Endgerät speichern.
Dabei werden lediglich die Tastatur- und Mauseingaben zum Terminalserver übertragen. Alles andere, selbst der individuelle Desktop, wird auf dem Server als Virtualisierung dargestellt.
X2GO ist eine freie Terminalserver-Lösung. Benutzer, die sich mit dem Client an einem X2GO-Server angemeldet haben, können Programme auf dem Server ausführen. Der Client, der auf dem Endgerät des Benutzers läuft, übernimmt lediglich die Darstellung. Der X2GO-Server, der in diesem Fall als Applikationsserver fungiert, kann alle möglichen Dienste und Anwendungen zur Verfügung stellen, die sich auf der jeweiligen Plattform installieren lassen. Solange der Server über genug Reserven verfügt, ist ein Hinzufügen von neuen Clients einfach zu realisieren.
Da X2GO das SSH-Protokoll nutzt und somit SSH zum Internet offen sein muss, sofern kein Virtual Private Network (VPN) im Einsatz ist, existieren viele Möglichkeiten Zwei-Faktor-Authentisierungen einzubinden. Die Zwei-Faktor-Authentisierung (2FA), häufig auch als Zwei-Faktor-Authentifizierung bezeichnet, bezeichnet den Identitätsnachweis eines Nutzers mittels der Kombination zweier unterschiedlicher und insbesondere unabhängiger Komponenten (Faktoren).
Die Digitalisierung des Geschäftslebens, wesentlicher Produktionsprozesse und des Privatlebens ist in vollem Gange. Gleichzeitig nehmen die Bedrohungen durch Serverausfälle, Viren und Cyberkriminalität zu. Verstärkt wird das Ganze durch die Vernachlässigung der IT-Security sowohl im privaten Umfeld als auch in der Geschäftswelt. Wirklich notwendige Schutzmechanismen werden meistens erst dann in Erwägung gezogen, wenn bereits der Schaden entstanden ist und die Wiederherstellung der IT-Infrastruktur Unsummen an Kosten verursacht hat.
Linux bietet Ihnen bereits von Grund auf die sichere Basis in Ihrer IT-Infrastruktur. Einerseits, weil es schon immer als ein auf den Netzwerkbetrieb ausgerichtetes Betriebssystem konzeptioniert wurde. Andererseits, weil die freie Verfügbarkeit des Source-Code die Möglichkeit von schadhaft oder zweckentfremdet programmierter Funktionen nahezu unmöglich macht. Zusätzlich bedeutet „Open Source“ seit eh her eine permanente Verbesserung durch innovative Spezialisten aus aller Welt. Inzwischen vertrauen immer mehr Anwender Linux, das unter Anderem den Kernel für die zahlreichen Android-Installationen liefert, so auch Unternehmen respektive Instutionen wie Siemens, BMW, Lufthansa, Deutsche Post AG, Greenpeace und staatliche Institutionen inklusive des Bundesbeauftragten für Datenschutz.
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